Kurzinfo
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Anderssein als Normalität
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Gerade das frühe Alter ist fürs Leben prägend. Deshalb ist es umso besser, wenn die Kleinen in dieser Phase einen möglichst großen Erfahrungshorizont bekommen.
Schwimmen, Reiten und Turnen machen eine Bewegungskita aus. Die AWO bietet dies
alles und noch viel mehr in der „Rappelkiste“. Möglich wird diese Vielfalt, weil die „Rappelkiste“ eine Integrations-Kita ist, in der behinderte und nicht-behinderte Kinder
zusammen aufwachsen. Damit gibt es im späteren Leben keine der sonst oft üblichen Berührungsängste. In Kooperation mit dem Evangelisch-Freikirchlichen Krankenhaus Bernau
werden Plätze vorgehalten. Die bessere finanzielle und personelle Ausstattung einer
Integrations-Kita kommt aber allen Kindern, die dort sind, zugute. So ist hier
außerdem musikalische Früherziehung fest auf dem Programm. Das Kindermusical „Toffel fliegt ins Weltall“ zeigte, dass die Kleinen mit Spaß dabei sind.
Das 17-köpfige AWO-Team um Leiterin Liane Tegge besteht aus speziell ausgebildeten
Mitarbeitern, die sichtbar mit Engagement mit den Kindern umgehen. Das hat sich
weit herum gesprochen: Der Deutsche Chorverband zeichnete die Bernauer mit dem
begehrtem „Felix“ aus, der für Kitas verliehen wird, die „in besonderem Maße die musikalische Entwicklung der Drei- bis Sechsjährigen fördern“. Diese Auszeichnung wird von der UNESCO und dem Deutschen Musikrat mit unterstützt. Der schönste Preis für die Erzieherinnen bleibt aber immer das Lachen glücklicher Kinder.
Eine Besonderheit der Rappelkiste sind die langen Öffnungszeiten von werktäglich 5.30 Uhr bis abends 20 Uhr.
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