Niemand kann es sich bei der Immobilienfinanzierung leisten, über viele Jahre jeden Monat mehr Geld als nötig in Zins und Tilgung zu stecken.

Genau das passiert aber, weil oft nicht richtig verglichen wird, welches die bestmöglichen Konditionen sind. Es ist allerdings allein kaum möglich, alle in Frage kommenden Angebote der vielen Bausparkassen, Kreditinstitute und Hypothekenbanken durchzurechnen. „Wir haben in Deutschland zum Glück keine Immobilienfinanzkrise bekommen. Aber die Bedingungen haben sich verändert. Es gibt noch größere Zinsunterschiede als früher“, weiß Jörg Kintzel. Der gelernte Bankkaufmann und Bankfachwirt vergleicht mit kundigem Blick die wirklichen Finanzierungskosten und erstellt ein unabhängiges Angebot. Selbst bei der Anschlussfinanzierung kann es schnell Unterschiede bis zu 1,5 Prozent geben. Sein einleuchtender Vorschlag ist, sich ein Angebot von seinem bisherigen Kreditinstitut einzuholen und ihn dann versuchen zu lassen, das zu unterbieten.