Stand September 2009
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Erkner in Bewegung
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Per Bahn, Fahrrad oder Auto kann man die moderne Stadt Erkner nun bestens
erreichen.
Für Straßenerneuerung und Radwegebau wurde schon länger gesorgt. Jetzt gibt es einen neuen Bahnsteig mit einem behindertengerechten
Zugang. Darüber freuen sich neben den Nutzern besonders Jochen Kirsch als Bürgermeister der Stadt und der Bundestagsabgeordnete Jörg Vogelsänger. Gemeinsam haben sie beharrlich für die Erneuerung des Bahnhofs gekämpft, Jörg Vogelsänger im Verkehrsausschuss des Bundestages und Jochen Kirsch vor Ort. Der neue
Bahnsteig gibt einen Eindruck vom Gesamtprojekt, auf das sich die Erkneraner
und ihre Gäste freuen können.
Straßen-Absenkung
Die Bahnhofstraße wird noch länger ein neuralgischer Punkt bleiben. „Die Straße unter der neuen Brücke muss abgesenkt werden, damit Lastwagen in Zukunft problemlos hindurchfahren
können“, weist der Bürgermeister auf die nächsten Baumaßnahmen hin.
Mit der Beendigung der grundhaften Sanierung der Berliner Straße gibt es eine verbesserte Straßensituation. Die Verkehrsströme können wesentlich entspannter fließen.
Toller Empfang
Egal mit welchem Verkehrsmittel sie kommen, alle Besucher können sich über einen stets freundlichen und kompetenten Empfang in der Tourismus-Information freuen. Die städtische Info-Stelle nahe dem Rathaus wird von Kathrin Braune geleitet. Die
Wahlerkneranerin kennt sich in der Region aus. Ihre Tipps für Freizeit und Erholung sind bei Gästen und Einheimischen gefragt. Ihr Engagement im Heimatverein und bei den
Chemiefreunden zeigt ihr Herz für die Stadt.
City-Center
Wer in Erkner einkaufen will, wird das zukünftig zusätzlich im „City-Center“ können.
„Bereits 2010 soll Eröffnung sein“, ist Bürgermeister Kirsch guter Dinge.
Auf maximal 9500 Quadratmetern wird es unterschiedliche Märkte, Boutiquen und Fachgeschäfte geben. Damit entsteht ein zusätzlicher Anziehungspunkt für die Region.
Sport und Freizeit
Die Sportbegeisterten der Stadt Erkner können sich besonders auf den Umbau des Sportplatzes zu einem Freizeitzentrum
freuen. Als erstes werden neue Sanitär- und Umkleideräume entstehen. Die Erneuerung der Sportanlagen selbst und damit die Verbesserung
der Bedingungen für die Vereine und den Schulsport werden folgen. Schon 2010 sollen die ersten Maßnahmen beendet sein.
Bildungs-Offensive
Ebenfalls geplant sind der Umbau und die Erweiterung der Löcknitz–Grundschule. Um den erforderlichen Platz zu schaffen, soll die „Alte Fontaneschule“ einbezogen werden, denn die räumlichen Voraussetzungen der Grundschule entsprechen mittlerweile nicht mehr den
modernen Bildungskonzepten. Der Landkreis Oder-Spree geht gleichfalls in die „Bildungsoffensive“ und modernisiert das Carl-Bechstein-Gymnasium. Damit werden die Bedingungen für die Schüler dieser regional bekannten und sehr begehrten Schule verbessert.
Kinderfreundlich
Natürlich denkt der Bürgermeister auch an die Kleinsten. Sie haben einen besonders reizvollen
Spielplatz an der Spreestraße erhalten.
So viel Engagement ist nicht überall üblich: „Das ist ja toll, dass Erkner einen neuen Spielplatz mitten im Wohngebiet baut.
Bei uns werden Spielplätze geschlossen, weil die Anwohner gegen den Lärm protestieren“, berichtet ein Ehepaar aus Westdeutschland, das zufällig beim Fototermin mit dem Bürgermeister vor Ort ist.
So ein Glück für unsere Kleinen, dass sie im kinderfreundlichen Erkner aufwachsen können!
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