Kurzinfo
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Leben mit der Zeit
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Erkner ist attraktiv, das ist ganz erheblich der stadteigenen
Wohnungsgesellschaft zu verdanken. 2011 konnte das Unternehmen den runden 20.
Geburtstag feiern.
Im Rückblick sieht man sehr gut, dass Geschäftsführer Achim Wegeleben mit seinem Konzept, das weit über den eigenen Wohnungsbestand hinaus reicht, den richtigen Blick für die Zukunft hatte: „Zu attraktiven Wohnungen gehört eine Stadt mit Wohlfühlcharakter. Erkner ist eingebettet in Seen und Wälder. Wenn ein schönes Stadtbild mit modernen Schulen, Kitas und Geschäften dazu kommt, haben wir ein Kleinod, um das uns viele beneiden“, sah Achim Wegeleben die Zukunft bereits vor 20 Jahren voraus.
Moderne Wohnungen
Mittlerweile wurden 2600 Wohnungen instandgesetzt, saniert und modernisiert.
Neue Fenster und Bäder,
verglaste Balkone, attraktive Fassaden und Grünanlagen tragen zum Wohlfühlklima bei. Sozial verträgliche Mieten sind ein weiterer Grund, dass die Wohnungsgesellschaft Erkner
keine Probleme mit Leerständen hat. Ein zusätzliches Plus ist, dass viele Gebäude Aufzüge erhielten. Durch eine geschickte Heizungssteuerung konnten die Betriebskosten
trotz Preisanstiegs stabil gehalten werden.
„Der Energieverbrauch von Wärme und Wasser wurde um fünfzig Prozent gesenkt“, berichtet Geschäftsführer Achim Wegeleben.
Neugestaltete Spielplätze und Vorgärten tragen dazu bei, dass sich Menschen in jedem Alter wohlfühlen.
Schönes Stadtbild
Springbrunnen, Blumenuhren oder die schönen Fassaden verschönern das Stadtbild. So wurde die Friedrichstraße durch verschiedene Balkonformen und Farben aufgelockert. Das „Café Bechsteins“ wurde schnell zu einem beliebten Treffpunkt. Der Herbstball in der Stadthalle
ist seit zehn Jahren ein gesellschaftliches Ereignis. „Wir unterstützen viele Vereine, schließlich tragen sie mit ihren Aktivitäten ebenfalls zum vielfältigen Leben bei“, nennt Achim Wegeleben einen wichtigen Punkt.
Karat in Erkner
Seinem persönlichen Engagement ist außerdem zu verdanken, dass mit dem Karat-Chef Claudius Dreilich ein Super-Star
nach Erkner kam: „Ich traf Achim Wegeleben und erzählte ihm, dass ich gerne nach Erkner ziehen würde. Kurz darauf hatte ich eine tolle Wohnung“, erinnert sich Dreilich zurück.
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