Kurzinfo
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Krankenpflege schnell zur Stelle
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Immer wieder stehen Angehörige ratlos da, wenn Partner, Mutter oder Vater plötzlich erkranken.
Erfolgt eine Einweisung in eine Klinik, dann ist erst einmal die Versorgung
gesichert, aber was passiert danach? Die Krankenhäuser entlassen die Patienten häufig am Freitag und dann ist alles ein Problem. Es fehlen Tabletten,
Inkontinenzmittel oder Verbandsmaterial. Gar nicht davon zu reden, dass die
Patienten und deren Angehörige sich allein gelassen fühlen. „Schon mehrfach haben wir verzweifelte Anrufe der Angehörigen erhalten. Natürlich stehen wir dann mit Rat und Tat zur Seite und helfen mit einer
fachgerechten Versorgung“, so Ute Trenner. Wobei kann ein Pflegedienst noch helfen? Eines der Hauptleiden
ist die immer häufiger auftretende Demenz. Sie beginnt schleichend und lässt die Angehörigen oftmals verzweifeln. „Warten Sie nicht, sondern holen Sie sich frühzeitig professionelle Hilfe. Suchen Sie mit ihren Angehörigen einen Neurologen auf und dann eine Krankenpflege“, rät sie. „Wir sind Ihnen behilflich bei der Beantragung einer Pflegestufe, wir beraten zu
allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer.“
Demenz kann aufgehalten werden, so durch Medikamente oder passende Beschäftigungsmethoden. Einsamkeit und Nichtstun sind Killer für das Gedächtnis. Die Hauskrankenpflege Ute Trenner verfügt über speziell ausgebildetes Fachpersonal, das nach Hause kommt und diese Beschäftigungstherapien leistet.
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