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Kurzinfo
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Hilfe bei psychischen Problemen
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Seelische Probleme und psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren ständig zu.
Die Havelland Kliniken bieten im neuen Falkenseer Familien- und
Gesundheitszentrum mit der Tagesklinik für Psychiatrie und der Psychiatrischen Institutsambulanz, kurz „PIA“, zwei Anlaufstellen, die gezielt helfen, wieder zurück in die „Normalität“ zu kommen.
Tagesklinik mit 15 Plätzen
Die Tagesklinik bietet eine teilstationäre Behandlung. Dort ist man montags bis freitags von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Die
Abende, Nächte und Wochenenden verbringt man zuhause. Die Tagesklinik hilft, wenn
ambulante Behandlung nicht mehr ausreicht oder dient zur Nachbehandlung eines
stationären Klinikaufenthaltes. „Wir bieten Diagnostik, Beratung und Behandlung. Häufige Probleme sind Depressionen, Ängste, Psychosen, Sucht, Ess- oder Persönlichkeitsstörungen und psychische Belastungsreaktionen“, berichtet die ärztliche Leiterin Magdalena Grossniklaus.
Institutsambulanz als Bindeglied
Die Psychiatrische Institutsambulanz ist bei akuten Problemen erste
Anlaufstelle. Dort erfolgt nach Krisensituationen die Erstdiagnostik. Anschließend geht es darum, die weitere Behandlung festzulegen. „Zudem kümmern wir uns um psychisch Erkrankte, die langfristig medizinische Hilfe benötigen oder bei denen eine ambulante Nachbehandlung erforderlich ist“, erläutert Judith Meyer, die Assistenzärztin der Institutsambulanz.
Abgestimmte Therapien
Die Ärzte legen großen Wert auf Einbeziehung der Angehörigen, da erwiesen ist, dass man im Zusammenwirken die besten Ergebnisse
erzielen kann. Gestaltungs- und Kunsttherapie, Ergotherapie,
Entspannungstraining, Außenaktivitäten, Arbeits- und Belastungserprobung, Stressbewältigung sowie medikamentöse Behandlung ermöglichen eine baldige Rückkehr ins „normale“ Alltagsleben.
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