Kurzinfo
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Gesundheit in vier Sprachen
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Die Sprache der Krankheit zu verstehen erfordert in manchen Fällen die Kunst, sich auf eine andere Sprache und ihre Hintergründe einzulassen.
Der hohe internationale Standard in der Praxis des Fach-arztes für Innere Medizin Dr. Jörg-Peter Pinnow und
seiner Frau, der Neurologin Damaris Watt, gründet sich zu guten Teilen darauf, dass sie ihre Aus- und Weiterbildung in
verschiedenen Ländern und auf verschiedenen Kontinenten absolvierten. Herausragender Nebeneffekt
ist, dass die Behandlung auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Chinesisch
erfolgen kann.
Deutschland und die USA
Jörg-Peter Pinnow weilte drei Jahre direkt in China, um in Shanghai Traditionelle
Chinesische Medizin, kurz TCM, zu erlernen. Seine Facharztausbildung für Innere Medizin absolvierte er in England, Deutschland und den USA. Dort kamen
Infektiologie sowie die Ausbildung zum Master of Public Health hinzu. Damaris
Watt studierte in den USA, wurde dort Medical Doctor sowie Fachärztin für Neurologie und spezialisierte sich auf die Therapie von Migräne sowie schwerbehandelbarer Kopfschmerzen. Ihre Akupunkturkenntnisse erweiterte
sie in Peking.
Krankheiten auf der Spur
„Unsere Doppelausbildung in westlicher und chinesischer Medizin erlaubt uns
zuentscheiden, was man mit der chinesischen Medizin behandeln kann und wo die
westliche Medizin angesagt ist“, so die beiden erfahrenen Mediziner. Die Stärken der Schulmedizin liegen in der Behandlung organischer Krankheiten wie
Herz-Kreislauf-Problemen, Infektionen, Tumoren oder Verletzungen. Die TCM wird
sehr erfolgreich vor allem bei Schmerzen, Problemen mit dem Immunsystems,
Burn-out-Syndrom, Schlafstörungen, Panikattacken oder Ängsten angewendet.
Die Weisheit Chinas
In der TCM werden nicht allein Symptome behandelt, sondern Kranke in ihrer
Gesamtheit wahrgenommen. Die Diagnostik wird durch ein ausführliches Gespräch geprägt. Weitere wichtige Methoden sind die spezifische chinesische Zungen- und
Pulsdiagnostik.
Zu den wesentlichen Therapiesäulen gehören neben der Körperakupunktur und dem Schröpfen die spezielle Schädel- und Ohrakupunktur, desweiteren chinesische Kräutertherapie und die diätischen Erfahrungen der chinesischen Medizin.
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