Kurzinfo
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Kernspintomografie ganz schnell
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Kernspintomographie, kurz MRT und Computertomographie, kurz CT, geben
schmerzfrei und ohne die Gefahr von Nebenwirkungen detailliert Auskunft über viele Krankheitsbilder.
Allerdings sind die hochmodernen Geräte sehr teuer in der Anschaffung und erfordern detailliertes Wissen beim
Einsatz. Nur wenige Facharztpraxen in Brandenburg verfügen über diese Technik. Aufgrund der große Nachfrage gibt es zumeist lange Wartezeiten.
„Jeden Tag kommen zu uns Patienten aus Berlin, ganz Brandenburg und manchmal
sogar aus England. Ein Grund ist, dass wir kurze Wartezeiten haben“, überrascht der in Kleinmachnow wohnende Facharzt für diagnostische Radiologie Daniel Cornely.
Kurze Wartezeiten
Termine in der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Dr. Detlef Köhler, Bernhard Feßler, Daniel Cornely, Dr. Martin Weyreuther und Dr. Ralf Kurth, der ab 1. Januar
2010 das Team verstärkt, bekommt man meist schon in vier bis sechs Wochen, in Notfällen sofort. Das gelingt, weil die Praxis an sechs Tagen in der Woche geöffnet ist, dabei von Montag bis Freitag sogar von 8 bis 22 Uhr und samstags von
10 bis 16 Uhr. Selbst für Berufstätige ist so immer eine Terminkoordination möglich. Die Kleinmachnower haben sogar noch einen ganz besonderen Vorteil: Gleich
zwei hochmoderne MRT-Geräte stehen in der Praxis auf dem Gelände des Zehlendorfer Klinikums Emil von Behring. Und das ist gerade mal drei
Kilometer vom Rathausmarkt entfernt.
Blick in den ganzen Körper
Jede Untersuchung durch bildgebende Verfahren erfolgt hier mittels modernster
Geräteausstattung. Das gilt für das Röntgen mit Bild und digitaler Ausgabe ebenso wie für die Mammographie und selbstverständlich die CT mit Vielschichttechnik und exzellenter 3D-Darstellung sowie die
beiden MRT-Geräte auf dem höchsten technischen Standard. Diese Ausstattung ermöglicht die Untersuchung sämtlicher Körperregionen. So können beispielsweise Durchblutungsstörungen im Gehirn oder mit der Ganzkörpergefäßdarstellung Verengungen ohne Katheterlegung erkannt werden, eine
Gelenkfeindiagnostik oder Krebsuntersuchungen vorgenommen werden. Die
Entscheidung, für welches Organ oder welche Fragestellung Röntgen, Ultraschall, CT oder MRT besser geeignet ist, wird vom zuweisenden Arzt
im Zusammenwirken mit dem Radiologen getroffen.
Diagnostische Sicherheit
Zu den großen Vorteilen der Radiologischen Gemeinschaftspraxis gehören die langjährigen Erfahrungen und hervorragenden Fachkenntnisse der hier tätigen Radiologen. Dr. Detlef Köhler, Dr. Martin Weyreuther, Dr. Ralf Kurth und Bernhard Feßler waren Oberärzte, Dr. Martin Weyreuther war in den USA Alle haben langjährige Universitätsklinikausbildung. Permanente Fortbildung in der Berliner und Deutscher Röntgengesellschaft, in der „Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin“ und der „Gesellschaft Neuroradiologie“ sowie auf nationalen und internationalen Kongressen ist eine Selbstverständlichkeit.
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