Kurzinfo
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Lehrstellen-Drehscheibe
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Motivierte Auszubildende zu finden, wird für viele Unternehmen der Region von Jahr zu Jahr schwieriger.
Gut ausgebildete, engagierte und junge Fachkräfte werden teilweise schon jetzt händeringend gesucht. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH hat deshalb die Ausbildung des
Berufsnachwuchses schon 1998 in die eigenen Hände genommen.
Kontinuierliche Ausbildung
„Jedes Jahr können bei uns Jugendliche einsteigen, die Bürokauffrau oder Anlagenmechaniker werden möchten. Das sind beides gefragte Berufe. Sie ermöglichen, in der Region zu bleiben“, so Birgit Hannemann, die bei der MWA für die Lehrlingsausbildung zuständig ist.
Frühe Berufs-Orientierung
Damit die Jugendlichen überblicken, wie groß die Berufsmöglichkeiten sind, unterstützt die MWA das Informationszentrum für Berufsorientierung, kurz IZB.
„Wir informieren in Schulen ab der fünften Klasse, welche spannenden Berufe es gibt. Damit helfen wir bei der Wahl
der schulischen Laufbahn und den Größeren bei der Berufs- und Studienorientierung“,
erläutert Dr. Inge Retzke als Leiterin des IZB. Dazu arbeitet das IZB eng mit sehr vielen Firmen der Region zusammen und hat feste Vereinbarungen beispielsweise mit der Steinweg-Grundschule, der Maxim-Gorki-Gesamtschule und dem Weinberg-Gymnasium.
Gute Chancen vor Ort
Das hat für beide Seiten nur Vorteile. Die Schüler sehen Möglichkeiten der Berufswahl vor Ort, an die sie selbst nicht gedacht hätten und die Unternehmen können sich qualifizierten Nachwuchs sichern.
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