Kurzinfo
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Stein in vierter Generation
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Wenn ein Handwerksbetrieb auf eine Geschichte von stolzen 90 Jahren zurückblicken kann, ist das schon etwas Besonderes. Ganz ungewöhnlich ist aber, wenn er von Anfang an durch die gleiche Familie geführt wird.
Bei Grabdenkmale Scheefer kommen zwei weitere Besonderheiten hinzu: Der Betrieb
ist von Anfang an in Teltow beheimatet und er wird jetzt seit fast zwei
Jahrzehnten von Beate Scheefer geführt. Als Frau in einem von Männern beherrschten Berufszweig verbindet sie auf einfühlsame Art handwerkliches Können und künstlerisches Geschick.
Vom Uropa gegründet
Firmengründer war 1922 Fritz Scheefer, der Urgroßvater der heutigen Inhaberin. Er legte die Meisterprüfung 1931 ab. Sein Nachfolger war sein Sohn, der ebenfalls Fritz Scheefer hieß und seit 1951 Steinmetzmeister war. Ihm folgte dessen Sohn nach.
Werner Scheefer war seit 1968 Meister und der Vater von Beate Scheefer. Sie ist seit 1993 Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin.
Individuelles Grabmal
Jedes Grabmal kennzeichnet den Ort des Abschieds, an dem Hinterbliebene ihrem
Schmerz Ausdruck verleihen. Für manchen ist eine schlichte Tafel mit Name, Geburts- und Sterbedatum genau
richtig. Diese kann noch vor der Bestattung und parallel zum Aussuchen von Urne
oder Sarg in Auftrag gegeben werden. Andere wünschen ein sehr personenbezogenes Grabmal. Das braucht seine Zeit. „Die Angehörigen kommen und erzählen über den Verstorbenen. Wir verarbeiten, was ihm gefallenen hat, welche Farben er
mochte, welche Motive seinen Beruf ausdrücken. Auf diese Weise entstehen einmalige Kunstwerke, die das Andenken an den
Verstorbenen auf besondere Art würdigen“, so Beate Scheefer.
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