Kurzinfo
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Hafen als Jobwunder
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Der Hafen Königs Wusterhausen/Wildau ist ein Umschlagplatz, der enorme Bedeutung für den europäischen Osten, für Berlin und Brandenburg sowie für die Wirtschafts- und Energieregion Lausitz-Spreewald hat.
Er ist eine wichtige zuverlässig funktionierende Drehscheibe für moderne Logistik, die hier perfekt und umweltschonend über den Wasserweg abgewickelt wird. Neue Straßenanbindung Außerdem ist der Binnenhafen im direkten Umfeld des BER-Flughafens per Schiene und Straße ideal in das europäische Verkehrsnetz eingebunden. Mit der Fertigstellung der neuen direkten Straßenanbindung (Foto) im Dezember 2012 ist der Hafen noch besser erreichbar. Große Laster können so direkt von der Autobahn-Abfahrt Niederlehme und über die L401 das Hafengelände ansteuern. Neue Ansiedlungsfläche „Zudem konnten wir die Hafennutzungsfläche um weitere zwölf Hektar erweitern. Das entspricht etwa einem Fünftel der bisherigen Hafengröße. Dazu wurden zwölf Millionen Euro investiert. Die Erschließungsmaßnahmen sind Ende 2012 abgeschlossen. Damit steht die neue Fläche für Investoren zur Bebauung bereit“, informiert Reinhard Schuster, Geschäftsführer des Hafenbetreibers LUTRA. „Die Hälfte der Flächen ist bereits vergeben, so an Unternehmen, die sich mit Transport, Umschlag und Aufbereitung von Biomasse beschäftigen. Standort mit Zukunft Der kontinuierliche Hafenausbau seit 1990 und der gegenwärtig erreichte Stand sind ein Garant für die sichere Zukunft des Hafens. Zusätzliche Potenziale würden zum Tragen kommen, wenn die Binnenschifffahrtswege wie im ursprünglichen Planfeststellungsbeschluss vorgesehen ausgebaut würden. | ||||||||||||||||||||||||||
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