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Wie einst Cleopatra im alten Ägypten, kann man jetzt auch in Templin in Milch baden und etwas für seine Schönheit tun. In Templins jüngster Besucherattraktion, der NaturTherme Templin, ist dies möglich.
Die neue Anlage im Kurgebiet hat eine doppelte Aufgabe. Hier kann man einerseits bestimmte Krankheiten angehen und andererseits einfach viel Badespaß haben.
Quell der Freude ist in jedem Fall die Thermalsole. Deren Heilwasser hat einen Salzgehalt von 15 Prozent und ist 57 Grad Celsius warm, wenn es aus dem Schoß der Templiner Erde sprießt. Das Templiner Heilwasser gilt als blutdrucksenkend und wird gegen eine ganze Palette von Erkrankungen angewandt. „Die meisten dieser Kuren werden ambulant durchgeführt, die Kosten in der Regel von den Kassen übernommen“, so Kurdirektor Uwe Mohr. Viele Besucher jeden Alters kommen aber einfach zum Spaß: Hier kann man baden, Wasserrutschen oder ebenso Sauna, Massagen, Solarium und das Cleopatra-bad geniessen.
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