Stand April 2010
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Hübsche Mädchen für die Welt
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Schöne Mädchen in wunderbarer Umgebung – ein ungewöhnlicher Journalist bringt nun beides zusammen. Er hat in kürzester Zeit eine äußerst reizvolle Bildersammlung zusammengestellt.
Wer genau hinsieht, erkennt schnell, dass die Schönen in der schönen Region postieren. Dammsmühle und der Wandlitzsee sind ebenso Schauplätze wie andere weniger bekannte Örtlichkeiten. Klaus-Peter Rudolph freut sich, wenn seine Bilder zum genaueren
Betrachten animieren, schließlich hat er sich im Tourismusverein engagiert und sich dort dafür eingesetzt, dass das schöne Wandlitz noch mehr Besucher anzieht.
Mittlerweile sind die Schönen aus und in Wandlitz weltweit zu sehen. Klaus-Peter
Rudolph macht sie über einschlägige Internet-Seiten wie „www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/120920“ öffentlich.
Um ungewöhnliche Orte zu finden, braucht Klaus-Peter Rudolph nur aus dem Fenster zu
sehen. Er wohnt an dem wohl bizarrsten Ort, den Wandlitz zu bieten hat, miten
im Wald, in Bogensee.
Plattenbau in Luxus-Kulisse
Dort warten die ehemaligen „Liebeslaube“ des Nazi-Propagandaministers und die monumentale ehemalige „Jugendhochschule“ der FDJ auf eine Nutzung. Am Rande der „Geisterstadt“ finden sich hufeisenförmig gebaute
DDR-Plattenbauten mit abbröckelnder Fassade und Innenleben im „Originalzustand“. Ein paar der Wohnungen sind tatsächlich belebt. „Wenn ich aus dem Fenster sehe, grüßen mich die Rehe“, schmunzelt Klaus-Peter Rudolph. Es ist nachvollziehbar, dass so eine Umgebung die Kreativität fördert.
Das Geheimnis der Zwerge
Das trifft sicher gerade bei
einem Menschen wie Klaus-Peter Rudolph zu, bei dem sich der nüchterne Journalist mit dem begnadeten Geschichtenerzähler vereinigt hat. So kommt es, dass der Wandlitzer einerseits Firmen zwischen Moskau und Berlin betreut und ihnen die erhoffte Aufmerksamkeit durch PR-Arbeit verschafft und er andererseits gerne eintaucht in dieWelt der Märchen, Geschichten und Gnome. So hat ihn sein zeitweiser Wohnort Klein Mutz bei Zehdenick dazu animiert, aus alten Sagen eine neue Märchenwelt aufzubauen: Da tummeln sich dann ein Riese und Zwerge namens Mutzeln. Letztere helfen einem Jungen, der immer gehänselt wird. Im Gegensatz zu den alten Märchen der Gebrüder Grimm ist bei den neuen Mutzeln Gleichberechtigung angesagt: „Es gibt Jungs und Mädchen.“ Die Mutzeln haben Rudolph animiert, hinter das Geheimnis der Zwerge zu blicken: „Ich habe herausgefunden, dass Zwerge eigentlich Kinder waren, die früher zur Arbeit in Bergwerksstollen eingesetzt wurden, weil diese für Erwachsene zu niedrig und zu eng waren. Die Zipfelmütze diente dazu, dass sie merkten, wenn der Gang zu niedrig wurde, ohne sich jedesmal selbst am Kopf zu verletzen.“ Was erklären würde, dass die Zwerge immer nur männlich waren.
Die Mutzeln gibt es als toll ausgestattetes Kinderbuch, eine „Fortsetzung“ mit Motiven aus Wandlitz ist gerade in Arbeit.
Mädchen für Russland und Polen
Während es die Mutzeln erst mal „nur“ auf deutsch im Buchhandel gibt, haben die hübschen Wandlitzerinnen und ihre Kolleginnen aus der näheren und weiteren Umgebung, die vor der
Kamera von Rudolph postieren, eine gute Chance auf internationalen Durchbruch. Denn der Wandlitzer hilft deutschen Firmen auch in Russland und Polen Fuß zu fassen und betreut russische Unternehmen, die in Europa aktiv sein wollen. Sie alle benötigen meist attraktive Mädchen um ihre Produkte zu präsentieren. Die finden sie – in der Kartei des Journalisten.
Damit hat Wandlitz eine gute Chance, 20 Jahre nach der Wende wieder zum Begriff
zu werden, diesmal dank der Schönheit seiner Mädchen und der Landschaft!
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