Entgiftung des Körpers von Abfallstoffen des
Stoffwechsels.
Bei Nierenproblemen sind Spezialisten gefragt. Oft führen
Diabetes, Bluthochdruck oder Schmerzmittelgebrauch zu
Nierenerkrankungen. Schmerzen, Muskelkrämpfe oder
Flüssigkeitsansammlungen können dafür Symptome sein. „Sehr
wichtig ist die frühzeitige Erkennung. Dabei gilt es auf Anzeichen
zu achten, denn gerade diese lebenswichtigen Organe äußern
sich nicht über direkte Schmerzen, wenn sie nicht mehr richtig
funktionieren“, klären Dr. Henrik Jakobs, Facharzt für Innere
Medizin, und Diplom-Mediziner Götz Krupp auf. Sie behandeln
im Alwall-Haus nach Überweisung von Haus- und Fachärzten.
Die Gemeinschaftspraxis verfügt über Diagnose- und
Behandlungsmöglichkeiten nach dem neuesten Stand von
Medizin und Technik. „Im Frühstadium kann man häufig mit
Medikamenten oder Diätmaßnahmen viel erreichen“, so die
Fachleute.
Dialyse in allen Formen
Je nach Schädigung des Nierengewebes kommen
tiefgreifendere Therapien in Betracht. Das Alwall-Haus bietet alle
Formen der Dialyse auf dem aktuellsten medizinischen Stand
an. Soweit möglich, kommt die Nachtdialyse zum Einsatz, bei
der das Blut im Schlaf entgiftet wird. Bei vielen ist die Bauchfell-
Dialyse möglich. Sie lässt sich bequem zu Hause durchführen.
Wer zur Dialyse ins Alwallhaus kommt, kann sich dabei
körperlich betätigen oder entspannen.
Nierentransplantation mit Nachsorge
Ist die erkrankte Niere nicht mehr zu retten, ist eine
Transplantation angesagt. Im Alwall-Haus besteht langjährige
Erfahrung mit der Vorbereitung auf den Eingriff im Krankenhaus
und mit der anschließenden Nachbehandlung. Da
Nierenprobleme den Lebensalltag gravierend
verändern können, gibt es hier eine soziale Beratung mit
praktischen Tipps.
Alwall-Haus Dialyse-Zentrum Berlin
Viereckweg 1-3, 13125 Berlin
Dr. Henrik Jakobs, Götz Krupp
Tel. 0 30/9 41 08 10, Fax 0 30/94 10 81 22