Kurzinfo
| ||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||
Geballtes Luftfahrt-Wissen
| ||||||||||||||||||||||||||||||
Mit immer neuen Schritten festigt Berlin-Brandenburg seine Stellung als
wichtiges Zentrum der Luftfahrtindustrie und speziell der
Triebwerksherstellung.
Einmalig dabei ist, dass in Wildau jetzt mit der Berlin Brandenburg Aerospace
Technology AG, kurz BBAT, eine neue Firma die Produktion aufnimmt, die die
Luftfahrtkompetenz von 18 mittelständischen Unternehmen bündelt. „Solch ein Zusammenschluss ist alles andere als üblich. Wir profitieren aber dabei von den Spitzenleistungen und der
Technologievielfalt unserer Gründerfirmen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. So können wir den hochgesteckten Erwartungen gerecht werden und die Serienfertigung
von Teilen für Triebwerkshersteller wie Rolls-Royce übernehmen“, erläutern Günter Albrecht, Vorsitzender des Aufsichtsrates, und Ferdinand Exler, Vorstand
der BBAT AG. An hochmodernen CNC Dreh- und Fräsmaschinen wird beispielsweise in einem Arbeitsgang die mechanisch spanende
Bearbeitung von statischen Verdichtergehäusen vorgenommen. Mit dem Produktionsstart der BBAT AG im Frühjahr 2009 kommt erneut das Netzwerk innovativer Strukturen in Wildau effektiv zum Tragen. Die BBAT-Ansiedlung erfolgte mit nachhaltiger
Unterstützung durch die WFG und das Zentrum für Luft und Raumfahrt. Eine besondere Herausforderung ist die rasche Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter.
Hier schult das ZAL Zentrum für Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde direkt an den CNC Dreh- und Fräsmaschinen der BBAT AG.
|
| |||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||