Kurzinfo
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Von Kafka zum Internet
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Wie nah der Landesregierung die TFH Wildau steht, zeigt sich diesmal sogar beim
Seniorenseminar. Für die Auftaktveranstaltung konnte der Leiter der Staatskanzlei und damit
sozusagen die „rechte Hand“ des Ministerpräsidenten gewonnen werden.
Verständlich, dass sich Professor László Ungvári als Präsident der Technischen Fachhochschule Wildau sehr darüber freut, dass Clemens Appel (Foto) als Vertrauter von Matthias Platzeck am 6.
März 2009 den Eröffnungsvortrag des Sommersemesters halten wird. „Dabei geht es um die demografische Entwicklung Brandenburgs“, so Christa Arlt als Leiterin der beliebten Vortragsreihe, die natürlich für alle Altersklassen offen steht und kostenlos besucht werden kann. Beginn ist
immer um 15 Uhr. Am 23. März 2009 geht es weiter mit Professor Carl Lanius, dem langjährigen Chef von DESY in Zeuthen, der sich mit dem Klimawandel beschäftigen wird. Vera Schneider vom „Deutschen Kulturforum östliches Europa“ in Potsdam blickt am 27.3.2009 zurück ins Prag um 1900, also der Zeit, wo Franz Kafka und etwas später Egon Erwin Kisch, der rasende Reporter, für Diskussionen sorgte. Im Vortrag geht es um die Spannung zwischen Deutschen und
Tschechen im Kulturleben der „Goldenen Stadt“.
Am 17. April entführt der langjährige Dramaturg Manfred Möckel hinter die Kulissen „seines“ Maxim-Gorki-Theaters. Ganz spannend wird es am 15. Mai, wenn TFH-Professor
Peter Beyerlein darüber informiert, wie mit moderner Computersimulation und mathematischen Mitteln
Krankheiten fast wie im „Wetterbericht“, aber hoffentlich zuverlässiger, vorhergesagt werden können. „Weitere Themen wie die Geschichte Georgiens, Rechtliche Folgen von
Internet-Geschäften oder die Übertragung von medizinischen Erkenntnissen in die Technik sind in Vorbereitung“, so Christa Arlt.
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