Kurzinfo
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Bewohner gehen weltweit ans Netz
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Nur Fernsehen alleine war gestern. Besser werden, aber nicht draufzahlen, heißt die Devise, wenn der Vorstand derWohnungsgenossenschaft wie gewohnt die
Mieterwünsche im Auge hat.
Schließlich liegen die Betriebskosten seit nunmehr 14 Jahren auf gleichbleibend
niedrigem Niveau. Warum sollte das nicht ebenso bei der geplanten Umstellung
des TV-Kabelnetzes gelingen?
An größerer Sendervielfalt für TV und Rundfunk bei gleichzeitiger Nutzung des Kabelnetzes für Telefon und Internet sind alle interessiert. So einigte man sich mit der
EWE-TEL, ab April 2009 in diese hochmoderne Technik zu wechseln. „Wir haben darauf bestanden, dass im Vertrag viel kostenfreier Service für die Bewohner verankert wird“, so der Geschäftsführende Vorstand Wilfried Hoppe. Jeder kann den neuen Kabelanschlusses also über das normale TV- und Rundfunkangebot hinaus nutzen. Damit haben alle
Genossenschaftswohnungen erneut an Attraktivität gewonnen.
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