Kurzinfo
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Triebwerksteile aus Wildau
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Aus Wildau kommen Präzisionsteile für Triebwerke, ohne die sich kein Flugzeug in die Lüfte erheben könnte.
Längst ist aus der einstigen Wildauer Eisenbahnschmiede ein moderner
Technologiepark entstanden, in dem heute Forschung, Entwicklung und Produktion
eng miteinander vernetzt sind. Besonders für Unternehmen aus dem Bereich der Luftfahrttechnik bietet der Standort sehr gute
Bedingungen. Deshalb nahm hier Ende 2009 mit der BBAT AG ein junges und
innovatives Unternehmen seine Produktionsanlage für Triebwerksteile im Zentrum für Luft- und Raumfahrt II in Betrieb. „Die BBAT AG ist ein eigenständiger Zusammenschluss aus knapp 20 Firmen. Durch diese Größe können wir im globalen Wettbewerb erfolgreich sein. Wir profitierten dabei von dem
gut funktionierenden Netzwerk Luft- und Raumfahrt Berlin-Brandenburg sowie von
direkter Kooperation, die von Polen bis nach China reicht“, so Günter Albrecht als Vorsitzender des Aufsichtsrates, und Klaus Hanreich, als einer
der Vorstände.
Wenn in hochmodernen Dreh-Fräszentren in wenigen Arbeitsgängen und in fünf Achsen die serienmäßige mechanisch spanende Bearbeitung von Triebwerksverdichtergehäusen erfolgt, ist absolute Präzision gefragt. Des weiteren werden Teile für Strömungsmaschinen sowie generell fünfachs-bearbeitete Frästeile hergestellt. Im ersten Halbjahr 2012 erfolgt Schritt für Schritt der Umzug in das neue ZLR III. „Das organisieren wir in enger Abstimmung mit unseren renommierten Geschäftspartnern so, dass bei unserer Serienproduktion kaum Ausfälle oder gar große Risiken entstehen“, erläutert Klaus Hanreich.
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