Diese Zeiten sind längst vorbei. „Wer
heute weniger als 2500 Euro brutto im
Monat verdient, dem droht ab 2030 eine
Rente unterhalb des derzeitigen
Grundsicherungsniveaus von 688 Euro
selbst dann, wenn er 35 Jahre in Vollzeit
gearbeitet hat. Mit dem Tag des Renten
eintritts kommt der Gang zum Sozialamt“,
schockieren Allianz-Generalvertreterin
Sieglinde Stellmacher und Allianz-
Hauptvertreter René Banse. Ihre Zahlen
sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern
stammen ganz offiziell aus dem Haus von
Bundesarbeitsministerin Ursula von der
Leyen.
Aufstockung der Rente nötig
Je höher die Lebenserwartung, desto länger
ist die Dauer des Ruhestandes, für die
finanziell vorgesorgt werden muss.
Natürlich ist es unbequem, schon in
jüngeren Jahren an die Rentenhöhe zu
denken. Da scheinen oft das neue Auto
oder die neue Küche dringlicher.
Aber wer nichts tut, für den kann sich das
später jahrzehntelang bitter rächen. „Viele
realisieren leider nicht, dass es zwingend
ist, zusätzlich eigene private
Altersvorsorge zu betreiben. Wir bieten an,
einfach mal eine Schätzung zu machen, bei
der wir einbeziehen, was aufgrund von
Einkommen, Renteneintrittsdatum,
bestehenden Absicherungen und Inflation
wirklich monatlich im Rentenalter zur
Verfügung steht. Dann wird klar, ob es
ausreicht oder Lücken geschlossen werden
sollten“, so die beiden erfahrenen
Allianzfachleute.
Im Alter bestens versorgt |
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Allianz Hauptvertretung
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