Kurzinfo
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Frühzeitig an Pflege denken
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Die Anzahl Pflegebedürftiger steigt. Aber kaum jemand weiß, dass die gesetzliche Pflegeversicherung fast nie die Kosten deckt.
Im Gegenteil, häufig müssen mehrere hundert, oft bis zu 3 000 Euro monatlich zusätzlich aufgebracht werden. Der Gesetzgeber führt deshalb zu Beginn 2013 die neue Pflege-Vorsorgeförderung ein. Der Mindestbeitrag ist 120 Euro jährlich, dazu gibt es 60 Euro vom Staat, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
„Wesentlich flexibler ist man, wenn wir je nach den individuellen Vorstellungen
eine Lösung nach dem R+V-Pflegekonzept zusammenstellen. Wir zahlen immer ohne
Kostennachweis in bar aus, wenn Pflegebedürftigkeit festgestellt ist. So kann jeder selbst entscheiden, ob ein
Pflegedienst in Anspruch genommen oder selbst geholfen wird. Unser Schutz gilt
ab Versicherungsbeginn und kann selbst bei Wegzug ins Ausland fortgeführt werden“, nennt Versicherungsfachmann Kai Rinka die entscheidenden Vorteile gegenüber der neuen Vorsorgeförderung.
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