Die Realität sieht leider ganz anders aus.
„Berufsunfähigkeit trifft jeden zweiten
Schlosser oder Maler, jeden dritten EDV-
Spezialisten und jeden sechsten
Steuerberater“, zitieren Allianz-
Generalvertreterin Sieglinde Stellmacher
und Allianz-Hauptvertreter René Banse aus
der erschreckenden
Statistik.
Hohes Risiko selbst im Büro
Die meisten Menschen werden nach einer
Erkrankung berufsunfähig, nur drei Prozent
nach einem Unfall. Der ist meist sogar
noch extra abgesichert, aber diese
Versicherung greift nicht, wenn
beispielsweise Psyche, Herz oder
Wirbelsäule nicht mehr mitmachen. Das
kann jeden erwischen, selbst im Büro.
Statistisch ist jeder fünfte Arbeitnehmer
betroffen.
Eigene Lösung gefragt
Wer ab 1961 geboren ist, bekommt keine
staatliche Berufsunfähigkeitsrente mehr,
sondern Erwerbsminderungsrente. Was
kaum jemand weiß: Die beträgt im besten
Fall knapp 30 Prozent des letzten
Bruttoeinkommens, aber nur, wenn selbst
völlig berufsfremde Tätigkeiten nicht über
drei Stunden am Tag ausgeübt werden
können. Ansonsten gibt es nur die halbe
oder gar keine Erwerbsminderungsrente.
Wenn also überhaupt gezahlt wird, wer
will davon die Familie versorgen oder das
Haus abbezahlen? Selbstständige gehen
hierbei oft sogar ganz leer aus.
Berufsunfähigkeit absichern
„Wir raten zur eigenen Berufsunfähigkeits-
Vorsorge. Das will zwar kaum jemand
hören, aber wir haben jedes Jahr mehrere
Fälle, bei denen dies die Rettung für die
ganze Familie ist. Und es sind auch immer
jene dabei, denen jahrelang diese Ab
sicherung empfohlen wurde, aber jetzt
fehlt, wenn sie dringend gebraucht wird“,
so die erfahrenen Versicherungsexperten.
Plötzlich kein Einkommen mehr? |
Kurzinfo
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Allianz-Generalvertretung Sieglinde Stellmacher
Adresse
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