Pflege ist teuer, egal wo und von wem sie ausgeführt wird. Leider
ist es ein sehr weit verbreiteter Irrtum, dass die Leistungen aus der
gesetzlichen Pflegeversicherung die anfallenden Kosten nahtlos
abdecken.
ist es ein sehr weit verbreiteter Irrtum, dass die Leistungen aus der
gesetzlichen Pflegeversicherung die anfallenden Kosten nahtlos
abdecken.
In aller Regel machen die gesetzlichen Leistungen schon heute nur
einen Teil der Kosten professioneller häuslicher Pflege und weniger als
die Hälfte der anfallenden Zahlungen in einem Pflegeheim aus. Nach
Angaben des statistischen Bundesamtes kommen in den Pflegestufen I,
II oder III schnell zwischen rund 1300 und in etwa 1700 Euro eigener
monatlicher Aufwand für einen Heimplatz zusammen. Selbst wenn
dies teilweise aus Renten oder Ersparnissen bezahlt werden kann, wird
schnell klar, wie hoch eine mögliche Versorgungslücke trotz
gesetzlicher Grundversorgung ist.
einen Teil der Kosten professioneller häuslicher Pflege und weniger als
die Hälfte der anfallenden Zahlungen in einem Pflegeheim aus. Nach
Angaben des statistischen Bundesamtes kommen in den Pflegestufen I,
II oder III schnell zwischen rund 1300 und in etwa 1700 Euro eigener
monatlicher Aufwand für einen Heimplatz zusammen. Selbst wenn
dies teilweise aus Renten oder Ersparnissen bezahlt werden kann, wird
schnell klar, wie hoch eine mögliche Versorgungslücke trotz
gesetzlicher Grundversorgung ist.
Pflegerisiko absichern
„Die private Pflegeversicherung der Allianz greift schon bei geringer
Pflegebedürftigkeit der Stufe 0 und bei Demenz. Sie unterstützt, ganz
gleich, ob die Hilfe ambulant oder stationär erfolgt. Wir sichern die
entstehenden Pflegekosten bis hin zu der vertraglich selbst festgelegten
Höhe ab. Für 1200 Euro monatliches Pflegegeld zahlt ein unter 50-
Jähriger unter 50 Euro im Monat“, informieren Sieglinde Stellmacher
und René Banse.
Pflegebedürftigkeit der Stufe 0 und bei Demenz. Sie unterstützt, ganz
gleich, ob die Hilfe ambulant oder stationär erfolgt. Wir sichern die
entstehenden Pflegekosten bis hin zu der vertraglich selbst festgelegten
Höhe ab. Für 1200 Euro monatliches Pflegegeld zahlt ein unter 50-
Jähriger unter 50 Euro im Monat“, informieren Sieglinde Stellmacher
und René Banse.
Unfall alle vier Sekunden
Alle vier Sekunden passiert in Deutschland ein Unfall, oft mit
schweren Folgen. Gesetzlich sind nur Unfälle am Arbeitsplatz und in
der Schule sowie auf dem Weg dorthin und zurück abgesichert. „Aber
rund zwei Drittel aller Unfälle passieren im Haushalt oder in der
Freizeit. Hier ist nur versorgt, wer eine private Unfallversicherung
abgeschlossen hat. Unser Unfallschutz greift schon ab ein Prozent
Invalidität. Über Arbeits- und Wegeunfälle hinaus sichern wir 24
Stunden am Tag ab, unabhängig vom Aufenthaltsort“, so Sieglinde
Stellmacher und René Bans.
schweren Folgen. Gesetzlich sind nur Unfälle am Arbeitsplatz und in
der Schule sowie auf dem Weg dorthin und zurück abgesichert. „Aber
rund zwei Drittel aller Unfälle passieren im Haushalt oder in der
Freizeit. Hier ist nur versorgt, wer eine private Unfallversicherung
abgeschlossen hat. Unser Unfallschutz greift schon ab ein Prozent
Invalidität. Über Arbeits- und Wegeunfälle hinaus sichern wir 24
Stunden am Tag ab, unabhängig vom Aufenthaltsort“, so Sieglinde
Stellmacher und René Bans.
|
Heute fit und morgen ein Pflegefall?
|
Firma
Allianz-Generalvertretung
Adresse
Freiheitstraße 20, 15745 Wildau
Kontakt
Sieglinde Stellmacher
Tel./Fax
Tel. 0 33 75/55 40 22, Fax 0 33 75/55 40 23
Öffnungszeiten
Di. & Do. 9-12 und 15-18 Uhr und nach Vereinbarung
E-Mail
Allianz Hauptvertretung
René Banse
René Banse
Allianz Hauptvertretung René Banse
Stolze Schrey Straße 22, 15745 Wildau
Tel. & Fax 0 33 75/50 05 19
E-Mail: rene.banse@allianz.de
Öffnungszeiten: Di. 15-20 Uhr, Do. 15-18 Uhr, Fr. 9-12 Uhr
Stolze Schrey Straße 22, 15745 Wildau
Tel. & Fax 0 33 75/50 05 19
E-Mail: rene.banse@allianz.de
Öffnungszeiten: Di. 15-20 Uhr, Do. 15-18 Uhr, Fr. 9-12 Uhr
