Spatenstich nach dem Super-Geburtstag

Im eckigen A10 geht‘s richtig rund

Dass das A10-Center eine runde Sache ist, das beweisen rekordverdächtige 60 Millionen Besucher seit der Eröffnung vor zehn Jahren. Nun, zum zehnten Geburtstag, will sich das Einkaufszentrum in Wildau mit Ecken und Kanten ausstatten. Der Umbau zu einer Triangel lässt das Areal aus der Luft wie ein Dreieck aussehen. Im Inneren wird es umso runder
zugehen! Denn mit der Eröffnung des neuen A10-Centers im Herbst 2007 können die Besucher einen richtigen Rundkurs erleben, bei dem neben den bekannten großen Anbietern nun ganz neu besonders viele kleinere Geschäfte vor allem aus der Modebranche angesteuert werden können.

Großer Platz für die Kleinen
An den Eckpunkten des Dreiecks lädt dann die Gastronomie zum Genießen ein.
Dass gerade die kleineren und mittleren Anbieter nun bevorzugt einen Platz für ihre Angebote bekommen sollen, hat die Wildauer Gemeindevertreter und Bürgermeister Dr. Uwe Malich besonders begeistert. Das Wochenende um den 2. und 3. September wird für das A10-Center ein historischer Meilenstein in seiner Geschichte sein. Zum zehnten Centergeburtstag ist als Höhepunkt ein Konzert mit den Kult-Deutschrockern „Die Prinzen“ geplant, bei dem jedermann willkommen ist und traditionell kein Eintritt erhoben wird. Damit sagt das A10 seinen treuen Kunden herzlichen Dank.

Geburtstag mit Spatenstich
Dann haben die Geschäfte ausnahmsweise am ganzen Wochenende, inklusive Sonntag geöffnet. Zugleich erfolgt am Sonntag, praktisch als Ausklang des Shopping-Geburtstages, der erste Spatenstich für den Umbau im Beisein von viel Prominenz aus der Region und dem Land Brandenburg.
Der neue dreieckige Anbau entsteht unter Regie des bekannten Büros Lohmann Architekten, die europaweit für Einkaufs-Paradiese bekannt sind und gerade dabei sind, den Moskauern interessante Shopping-Erlebnisse zu verschaffen. Nach nur einem Jahr Bauzeit soll die neue A10 Triangel zum Flanieren einladen.

Modernstes Einkaufszentrum
Nach Eröffnung des Neubaus wird noch für einige Monate das bisherige Gebäude modernisiert, so dass Wildau dann mit einem Einkaufsparadies des neuen Jahrtausends Besucher aus der Region, der weiteren Umgebung und sogar aus Polen anziehen wird.

Einfallstor für die Region
Für viele ist das A10-Center also das Einfallstor in die Region. Was läge also näher, als den vielen Besuchern aus der weiteren Umgebung in diesem Zusammenhang zusätzlich die Reize von Wildau, KW und dem Schenkenländchen näher zu bringen? Schließlich haben wir hier eine ganze Menge zu bieten, war das Gebiet doch mal gleich nach der Ostsee das beliebteste Ferienparadies! Deshalb ist es eine gute Idee, dass im neuen A10-Center eine Touristeninformation installiert wird, die in die Region einlädt.
Sogar eine Kleinbahn ist angedacht, die Wildau und KW mit seinem Schloss und dem Funkerberg als Wiege des deutschen Rundfunks verbinden könnte. Viele kennen Wildau vom A10-Center. Nach der Erweiterung soll nun von dort aus für die Schönheiten der Region geworben werden.



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