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Kurzinfo
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Das Rätsel des Urknalls
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Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, ein Forschungszentrum der
Helmholtz-Gemeinschaft, ist eines der weltweit führenden Beschleunigerzentren zur Erforschung der Struktur der Materie.
DESY entwickelt, baut und nutzt Beschleuniger und Detektoren für die Forschung mit Photonen und die Teilchenphysik.
Heute ist die Teilchenphysik an der Schwelle zu einem völlig neuen Gesamtbild der Natur. Die Zusammenhänge zwischen dem Allergrößten, dem Universum, und dem Allerkleinsten, den Elementarteilchen, werden immer
enger. Woraus bestehen die Dunkle Materie und Dunkle Energie im Universum? Was
geschah kurz nach dem Urknall? Und woher kommt die Masse?
Wissenschaftler aus der ganzen Welt, darunter vom DESY in Zeuthen, untersuchen
diese fundamentalen Fragen des Universums am „LHC“, dem 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger „Large Hadron Collider“, des Europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf.
Im LHC prallen in etwa 100 Meter Tiefe zwei gegenläufige Teilchenstrahlen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufeinander und erzeugen
Zustände wie unmittelbar nach dem Urknall. Dabei entstehen enorm viele neue Teilchen,
die in alle Richtungen auseinander fliegen und mit Hilfe spezieller Nachweisgeräte vermessen werden. Aus den Spuren, die die Teilchen in diesen sogenannten
Detektoren hinterlassen, schließen die Wissenschaftler, was beim Urknall geschah.
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